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ASCHENPUTTEL hat geheiratet und wurde nicht glücklich!!!
Nachdem der Schuh Aschenputtel gepasst hatte, heiratete der Königsohn sein Aschenputtel. Der König liebte sie über alles!!! Er sagte ihr immer wieder, wie schön sie sei, wie glücklich er mit ihr ist. Doch Aschenputtel glaubte ihm neuerdings kein Wort mehr, denn sie hatte eine Stimme im Kopf, die ihr sagte, dass er nur so scheinheilig tue. Sie war der festen Überzeugung, dass bald eine andere, eine bessere Frau auftauchen würde und der König gar nicht anders konnte, als sie zu verlassen. Trotz all der Bemühungen ihres Ehemannes, seiner guten Worte und Taten, wandte sie sich immer weiter von ihm ab. Aschenputtel zog sich bei öffentlichen Auftritten zurück und verhielt sich immer mehr wie ein bockiges kleines Kind. Den Reichtum um sie herum nahm sie überhaupt nicht wahr. Die Stimme in ihrem Inneren war zu laut und heftig, sie konnte niemandem mehr vertrauen –am allerwenigsten sich selbst. Der König war verzweifelt und auch er wurde immer unglücklicher. Aschenputtel zog sich in ihre Traumwelt zurück. Der König ließ die besten Ärzte kommen und schließlich konnte eine depressive Verstimmung bei Aschenputtel diagnostiziert werden. Auch jetzt holte der König die fähigsten Therapeuten des Landes, aber niemand konnte Aschenputtel helfen. Irgendwann bekam Aschenputtel einen schönen Folder in Ihre Hände. Ein Gestaltpädagogiklehrgang war ausgeschrieben worden, wo sie endlich eine Ausbildung machen, und, wo Sie ihre schlimme Kindheit aufarbeiten konnte. Und sie wollte endlich verstehen…verstehen, warum sie so war wie sie war, warum sie sich so fühlte, wie sie sich fühlte. Sie konnte Kontakt zu ihrem inneren Kind, der Stimme in ihrem Kopf herstellen und plötzlich verstand sie…
Sie verwechselte ihren Ehemann mit ihrem Vater, der sie vor der Stiefmutter nie beschützt hatte. Diese Erkenntnis tat weh, aber als sie den Schmerz zuließ, war sie wie ausgewechselt. Nun konnte sie allen Liebesbekundungen ihres Ehemannes, die ja auch auf Taten beruhten, Glauben schenken.
Noch immer wollte sie es allen recht machen, wie einst ihrer Stiefmutter und den Stiefschwestern. Die Dienerinnen wurden immer fauler und so machte sie Arbeiten die einer Königin nicht würdig sind. Auch hier erkannte Aschenputtel ihre Kindheitsverletzung und begann, endlich NEIN zu sagen. Sie wurde mutiger und sprach ihre Wünsche und Bedürfnisse aus, konnte endlich bei Verletzungen eine Grenze ziehen. Nun konnte Sie ihr Personal liebevoll, aber streng führen.
Sie konnte auch ihre Rolle als Dienerin ihrer Stiefmutter im Nachhinein richtig einschätzen. Sie war vollkommen degradiert und ausgenutzt worden. Diese Erkenntnis gab ihr nun den Mut auch öffentlich aufzutreten, als Königin, die sie jetzt war, denn sie begriff, dass im Volk viele wohlwollende und wertschätzende Menschen sie als Königin liebten. Die Stiefmutter war ein Einzelfall und lag in ihrer Vergangenheit.
Ihr inneres verletztes Kind hegte und pflegte sie fortan täglich. Aus dem Schattenkind war nun ein Sonnenkind geworden, aus dem Aschenputtel eine Königin – eine würdevolle und liebevolle Königin, die ab nun gemeinsam mit dem König das Volk regierte.
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Du hast immer das Gefühl, dass du nicht in deine Kraft und Stärke kommst? Sondern gerade so, wie der linke Baum der grade mal so überlebt? Im Einfühurungsseminar vom Gestaltpädagogiklehrgang (auch als Einzelseminar buchbar) kannst du mittels gestaltpädagogischen Methoden deine Wurzeln nähren und bekommst realistisch umsetzbare Lösungsvorschläge für Dein Wohlbefinden. Verstärkt achtest du, dass die 5 wichtigsten Dinge in deinem Leben gut Wurzeln schlagen, damit du wie der rechte Baum jeder Witterung standhältst.
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Kein Häuslebauer kommt auf die Idee, dass er sein Haus ohne Architekten baut. So gibt es auch für Lebensgebäude wesentliches zu beachten, damit du privat und beruflich erfolgreich bist.
Leider wird das in der Pflichtschule noch nicht unterrichtet. Leider glauben noch immer viele, dass Hilfe holen, gleich Schwäche ist. Für mich ist dies Stärke, denn die seelischen Zusammenhänge bei Menschen müssen gelernt sein, genauso wie ein KFZ Techniker das Auto reparieren gelernt hat.
Baue Dein Lebensgebäude so, wie DU es möchtest. Kein Mensch ist gleich, und es gilt herauszufinden, was und wie du leben möchtest.Du bestimmst wie viele Räume du einrichten willst und wer dein Haus betreten darf.
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Geht es dir so wie der Frau vor dem Spiegel? Du siehst deine wirkliche Schönheit gar nicht? Du bemängelst ständig alles und jedes an dir? Andere bestätigen dies im schlimmsten Fall sogar? Dein Schattenkind lebt in dir. Befasse dich mit deinen verletzten inneren Anteilen und heile sie.
Wir alle haben das Schattenkind, welches sich in der Kindheit Glaubenssätze kreiert hat in uns. „Ich bin zu fett“, „ich genüge nicht“, „ich bin wertlos“, „keiner liebt mich“ uvm. Hast du heute im Leben auch noch dieses Gefühl? Ja, die Glaubenssätze wirken noch immer und gehören im Unbewussten aufgelöst, damit du eines weißt: „Es gibt keinen einzigen Grund, warum du weniger wert sein solltest, als andere Menschen auf dieser Welt“.
Wir alle haben auch das Sonnenkind in uns. Dieser innere Anteil von dir weiß genau, was du alles kannst, wie wertvoll du bist und welche Lösungsstrategien du anwenden kannst/sollst. Aber solange das Schattenkind im Vordergrund steht, sitzt das Sonnenkind in der Ecke und schmollt. Hole es heraus und lebe ein schönes und glückliches Leben.
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Hast du manchmal Angst, dass alles unter dir wegbricht? Mit welchen Menschen umgibst du dich gerne? Orientierst du dich an Menschen denen es schlechter geht als dir, oder an Menschen, die bei Krisen (hat ja jeder irgendwann) viele Lösungsmodelle zur Hand haben? Bist du eher optimistisch oder pessimistisch?
Du kannst dir nicht leisten, eine Säule der Brücke zu vernachlässigen, weil, um eine gute Statik zu haben, musst du wissen, dass alle voneinander abhängig sind. Wie steht es um deine Resilienzfähigkeit? (Widerstandskraft)
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Ich weiß, dies ist meist in umgekehrter Form…Frau will reden, Mann liebt Sport. Viele trennen sich vorschnell, da sie die Unterschiedlichkeit des Anderen nicht so hinnehmen können.
Lösungsmöglichkeiten: Siehe Bild: Stell Dir vor, der Mann weiß, dass heute ein wichtiges Fußballmatch für seine Frau ist. Er geht endlich wieder mal in die Sauna, er verabredet sich mit Freunden, er liest endlich das Buch was er schon lange lesen wollte. Er kauft für sich einen zweiten Fernseher und schaut sich sein Lieblingsprogramm an. Er verschiebt das Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt. Er trinkt ein Bier mit, und sie schauen gemeinsam das Fußballmatch.
Phantasiere aufgrund des Bildes weitere Lösungsmöglichkeiten…das ist Gestaltpädagogik.
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Du hast nicht nur die Haarfarbe, Augenfarbe und Statur vererbt bekommen, sondern auch Gefühle und das über ganze Generationen hinweg. Du verstrickst dich immer wieder in ähnliche Lebenssituationen wie es deine Vorfahren schon vor dir gemacht haben? Du fragst dich öfters nach dem Sinn des Lebens? Du kannst dich in deinem Handeln manchmal selber nicht verstehen?
Dann wird es Zeit, dass du das Knäuel entwirrst, und du in ein geordnetes, leichteres Leben gehst. Einer zufriedenen und schönen LebensGESTALTUNG steht dann nichts mehr im Wege.
Stelle deine Herkunftsfamilie, Partnerschaft, Kinder, Beruf, Freundeskreis, Organisationen auf. Gesundheitsthemen, Erbschaftsangelegenheiten, Übergabe eines Bauernhofes oder einer Firma sind ebenso Themen, die du beleuchten kannst.
In einer Aufstellung kannst du den schweren Rucksack von deinen Schultern nehmen und endlich leichter und freier deine Zukunft gestalten
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Herr Empathisch* ist 29 Jahre alt und hat sein Psychologiestudium erfolgreich abgeschlossen. Er arbeitet in einer WG als Betreuer und die Arbeit macht ihm Spaß. Die Jungendlichen schätzen ihn, denn er hilft auch gerne außerhalb der Dienstzeiten weiter.
Für sein offenes Ohr und sein psychologisches Wissen, das er (immer) weitergibt, wird Herr Empathisch auch im privaten Umfeld geschätzt und geliebt. Lange Zeit ist er damit zufrieden, doch irgendwann bemerkt er, dass das Geld kaum ausreicht. Vor allem nicht jetzt, wo er sich endlich den Traum einer eigenen Praxis erfüllten möchte. Doch nicht nur die finanzielle Lage erweist sich als problematisch. Er weiß, dass die Konkurrenz groß ist und er nur Erfolg haben kann, wenn er in der Masse hervorsticht und ein „Alleinstellungsmerkmal“ hat. Von einer Kollegin erfährt er vom Gestaltpädagogiklehrgang nach Dr. Albert Höfer. (EU Marke). Hier kann er tolle Methoden erlernen, die bei den KlientenInnen sehr beliebt sind. Mit kreativen Methoden, wie Rollenspielen, Traumreisen, oder der kreativen Arbeit mit Zeichnungen, Töpfern und Symbolen, begegnet er seiner eigenen Persönlichkeit in einer Tiefe, die er nie für möglich gehalten hätte. Er kann sein Helfersyndrom reflektieren und kann sich nun ganz seiner eigenen Karriere widmen.
Als Berater ist er nun erfolgreich, und wird gebucht und sehr geschätzt. Auf sich selbst vergisst er nie mehr.
*Vielleicht fühlt sich Frau Empathisch auch angesprochen?
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Das ist Frau Willensstark* 35 Jahre alt, Single und im mittleren Management sehr erfolgreich. Sie legt Wert auf Designermode, High Heels und einen teuren Wagen. In der Männerwelt ist sie aufgrund ihrer knallharten Verhandlungsstrategie fast gefürchtet. Wenn Frau L. einen Raum betritt, wird ihr meist sofort Respekt entgegengebracht. Privat fühlt sich Frau W. sehr oft einsam und es fehlt ihr an Wärme und Geborgenheit. Im tiefsten Herzen wünscht sie sich Familie und Kinder. Das würde sie aber nie zugeben. Der richtige (Ehe) Mann will ihr einfach nicht begegnen. Da hört sie von einer Gestaltpädagogik Weiterbildung –natürlich mit EU Marke, darauf legt sie Wert – und meldet sich zum Einführungsseminar an. Zuerst ist sie etwas distanziert. Sie begegnet vielen warmherzigen Menschen. Niemand macht ihr Vorwürfe, weil sie so kühl wirkt. Alle wahren ihre Grenze und so fasst sie Vertrauen. In der Kindheitsreflexion erfährt Frau W., dass sie in ihrer Kindheit zwar gelernt hat, erfolgreich zu sein, aber fast kein Wärme und Geborgenheit bekommen hat. Der Kontakt zu ihrem (vernachlässigten) inneren Kind hilft ihr, weicher und empathischer zu werden. Auf einmal lernt sie ganz andere Männer kennen. Warmherzige und erfolgreiche Männer.
*Herr Willensstark ist selbstverständlich auch eingeladen sich anzumelden.
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Frau Ideenreich* hat eine besondere Gabe. Sie wirkt wie eine Magierin, wenn es um neue Ideen geht. Das lieben andere an ihr. Oft aber wird sie nicht ganz ernst genommen, denn wirklich verlassen kann man sich auf sie nicht. Die nächste Idee ist schon da, und diese wird sprudelnd erzählt. Aber es fällt ihr schwer, ein Projekt zu Ende zu bringen. Mit ihren 45 Jahren schaut sie noch immer recht jung aus. Sie ist geschieden und ihre Kinder gehen (bald) aus dem Haus. Ihre Jobs wechselt sie ohne große Sorgen, denn wenn sie von etwas Neuem begeistert ist, setzt sie dies sofort um. Neuerdings macht ihr aber die wirtschaftliche Lage (oder auch das Alter?) Sorgen. So leicht ist es nicht mehr beruflich Fuß zu fassen. Wenn sie mal ganz still in sich hineinhorcht, dann kommen diffuse Ängste auf. Wie wird sie in der Pension weitertun? Hat sie gut vorgesorgt? Was wird, wenn sie nun ganz alleine ist, wenn die Kinder weg sind?
Da findet sie bei ihrer Internetrecherche die Ausschreibung vom Gestaltpädagogiklehrgang. Sofort meldet sie sich an.Die kreativen Methoden und ein offener kommunikativer Unterricht entsprechen genau ihrem Naturell. Hier lernt sie, wie wichtig Struktur und Ordnung im Leben sind, und sie erkennt, dass langfristiges Planen nicht nur Einengung bedeutet, sondern auch Sicherheit geben kann.
*Die Lebensgeschichte kann natürlich auch für Herrn Ideenreich gelten.
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Das ist Herr Lösungsorientiert. Er hat im Leben schon viel geschafft, all seine (Jugend) Pläne umgesetzt. Verheiratet, 2 Kinder, technischer Zeichner und er hat sich ein Eigenheim gebaut. Herr L. fährt jedes Jahr an den gleichen Urlaubsort und sein Leben verläuft in ruhigen Bahnen. Die beruflichen Herausforderungen werden immer mehr, mit Kindern ist planen fast unmöglich, und Herr L. reagiert mit Schlafproblemen und Sorgen um die Zukunft. Seine Frau leidet unter seinen Launen, auch die Ehe steht auf wackligen Beinen. Herr L. ist wirklich verzweifelt.
Da beschließt Herr L. den Gestaltpädagogiklehrgang zur persönlichen Weiterbildung zu machen, und er stößt auf seine größten Ängste. Schritt für Schritt lernt er die Ressource des Planes zu schätzen, sie aber nicht über zu bewerten. Herr L. spielt im Lehrgang viele unvorhergesehenen Situationen in Rollenspielen durch, und wird immer mutiger für diverse Veränderungen. Die KollegenInnen im Kurs bestärken ihn sehr, denn hier hat er auch einen Herrn Magier kennengelernt, der seinerseits das Planen erst lernen muss.
Seine Frau ist glücklich, denn nun gibt es auch spontane Ausflüge, oder einmal was „Unvernünftiges“. Die kreative lebenshungrige Art und Weise von seiner Ehefrau lernt Herr L. nun als gute Ergänzung zu schätzen. Die Verschiedenartigkeit bereichert den Alltag. Beruflich überlässt er nun so manche Überstunde seinen Kollegen. Herr L. hat seine zufriedene und schöne LebensGESTALTUNG mit Kreativität bereichert.